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Größenauswahl eines SUP-Boards

Welche Größe ein SUP-Board haben sollte, hängt insbesondere vom Körpergewicht des Paddlers ab. Je schwerer der Paddler ist, desto größer sollte das SUP-Board sein.

 

Welche Arten von SUP-Boards gibt es?

Bei den Stand Up Paddle Boards unterscheidet man verschiedene Typen. Es gibt zum Beispiel aufblasbare SUPs - eigentlich iSUPs genannt (iSUP steht für den englischen Begriff „inflatable SUP“) - und nicht aufblasbare Boards (sogenannte Hardboards). Daneben unterscheidet man noch weitere Kriterien bei den Boards, etwa danach, ob es sich um ein Allround-SUP-Board, Touring-SUP-Board oder Race-SUP-Board handelt.

 

Zubehör fürs Stand Up Paddle Board

Das Board allein reicht zum Stand Up Paddling (SUP) nicht aus. Zumindest benötigt man für das Paddling zusätzlich auch noch ein SUP Paddel. Aber es gibt auch noch andere Zubehörteile für das Stand Up Paddeln.

 

SUP-Paddel

Das Paddel für das Fortbewegen vom Board kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, etwa aus Aluminium, Carbon-Fiberglas-Mischungen oder zu 100 Prozent aus Karbonfasern.

Aluminium

Die meisten SUP-Paddel sind aus Aluminium gefertigt, da es sich beim Aluminium um ein Leichtmetall handelt, womit das Gewicht für den Paddler gering gehalten wird.

Mischung aus Carbon und Fiberglas

Leichter als Aluminium-Paddel sind solche, die aus einer Mischung von Carbon und Fiberglas bestehen. Dabei ergibt sich das genaue Mischverhältnis aus einer Zahlenangabe neben Carbon. „Carbon 45“ bedeutet zum Beispiel, dass 45 Prozent Carbon und 55 Prozent Fiberglas verwendet wurden.

Carbon

Wer beim Paddel-Material 100 Prozent Karbonfasern bevorzugt, sollte auf die Bezeichnung „Carbon 100“ achten. Der Vorteil an Karbon ist, dass es sich hierbei um das leichteste Material handelt und zugleich auch um dasjenige, das die höchste Steifigkeit verspricht.

 

Gleitflosse

Das Einstecken einer Flosse sorgt für mehr Balance beim Paddeln und dafür, dass man geradeausfährt.

 

Paddle Floater

Da die meisten Aluminium-Paddel nicht von alleine auf dem Wasser schwimmen, sollte man einen Paddle Floater nutzen.

 

SUP-Pumpe zum Aufpumpen vom Board

Um das SUP aufzublasen, ist eine Pumpe erforderlich. In den Sets ist in der Regel eine sogenannte Hubkolbenpumpe enthalten, die per Muskelkraft betrieben wird. Eine elektrische SUP-Pumpe nimmt einem zwar etwas Arbeit ab. Da aber nicht viel Luft in ein aufblasbares SUP-Board gepumpt werden muss, ist eine elektrische Pumpe nicht erforderlich.

 

Schwimmweste für den Paddler

Das Tragen einer Schwimmwesteempfiehlt sich grundsätzlich. Denn die Möglichkeit, selbst zu schwimmen, kann beeinträchtigt sein, wenn man zum Beispiel durch einen Unfall vom Board fällt und eine Verletzung erleidet oder etwa einen Muskelkrampf im Wasser bekommt.

 

Trolley für den Transport vom Board

Für den Transport eines aufgeblasenen Stand Up Paddle Boards gibt es spezielle Transportwagen, auch SUP-Trolleys genannt.

 

Pflege, Nutzung und Transport der Boards

Damit man lange Spaß an seinem SUP-Board hat, sollte man folgende Pflegetipps beherzigen:

  • Vor dem Zusammenrollen des Boards sollte dieses getrocknet sein und die gesamte Luft herausgedrückt worden sein.
  • Das SUP sollte an einem trockenen Ort gelagert werden, aber dabei keiner Sonnenstrahlung ausgesetzt sein.
  • Wer das SUP auf dem Meer genutzt hat, sollte es nach dem Gebrauch gut mit Süßwasser waschen, um das Salzwasser zu entfernen.
  • Beim Paddeln sollte man Hindernissen wie scharfkantigen Felsen und Ästen ausweichen.
  • Der Transport des SUP sollte geschützt erfolgen, etwa durch eine Tasche, Folie oder Decke.

 

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